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Gestern ging der Festakt mit rund 250 Gästen, viel Musik, geführten Hausbesichtigungen und den obligatorischen Reden über die Bühne. Wir gehörten zu den Gästen. Sicher nicht, weil wir prominent sind - zu der Veranstaltung waren auch die beteiligten Planer eingeladen.

Der NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) informierte auf einer Tagung in Göttingen über den Entwurf des ersten gemeinsamen Hochwasserrisikomanagement-Plans für das gesamte deutsche Einzugsgebiet der Weser - ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie. Eine wesentliche Grundlage hierfür, die Hochwasserschutzpläne Teil 1 für die Oberweser und die Mittelweser in Niedersachsen, haben wir erstellt.

Das Gelände des ehemaligen Contiwerkes in Hannover Limmer soll nach jahrzehntelanger Brache neu bebaut werden - der erste Spatenstich ist gesetzt! Das Plangebiet lag nach der Festsetzung des Überschwemmungsgebietes der Leine vom 10.10.2001 im natürlichen Überschwemmungsgebiet der Leine. Daher wurde für das Bebauungsplanverfahren ein wasserwirtschaftliches Fachgutachten benötigt, das wir erstellt haben.

Datum: 23.04.2014
Ort: Hannover
Veranstalter: BWK Landesverband Niedersachsen und Bremen e.V.
Teilnehmer: Dipl.-Ing. Carsten Schwitalla
Beschreibung:     Bei dieser Veranstaltung stellten Ingenieurbüros und Vertreter aus der Verwaltung aktuelle Rahmenbedingungen und Erfahrungen beim Hochwasserschutz vor. Das Programm der Veranstaltung kann auf der Internetseite des BWK Niedersachsen heruntergeladen werden (Link zum Flyer [PDF]).  
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Beschreibung:     In dieser Broschüre beantwortet der NWLKN Fragen rund um das Thema Hochwasserschutz in Niedersachsen. Es wird dabei auf die Entstehung von Hochwasser, Beeinflussung durch den Menschen und historische Hochwasserereignisse ebenso wie auf Schutzmaßnahmen eingegangen. Unser Beitrag für die Broschüre besteht in numerischen Modellrechnungen. Insbesondere die Fachthemen 5 und 6 (S. 41-43) sind hier hervorzuheben. Die Broschüre kann auf der Internetseite des NLWKN heruntergeladen werden (Link zur InternetseiteDownload Broschüre [PDF, 33 MB]).    

 

Samstag, 02 August 2014 12:11

2. Forum Flusswellen

Datum: 01.-02.08.2014
Ort: München
Veranstalter: Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Teilnehmer: Leinewelle e.V. mit STADT-LAND-FLUSS
Beschreibung:     Mit zahlreichen hochkarätigen nationalen und internationalen Referenten, 10 Vorträgen und insgesamt 19 Flusswellen-Initiativen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Kanada hat das Flusswellenforum 2014 gezeigt, wie Ingenieure die idealen Bedingungen für Surf- und Kajaksport erzeugen können. Rund 150 Gäste informierten sich über die aktuellsten Entwicklungen. Unseren Beitrag finden Sie auf Seite 20 des Handouts zum Forum, das auf der Internetseite zur Veranstaltung heruntergeladen werden kann (Link zur Veranstaltung, Link direkt zum Handout [PDF]).

Von der ursprünglich von der Unteren Wasserbehörde der Region Hannover bevorzugten Spundwand-Lösung wird nun Abstand genommen. Stattdessen wird die Möglichkeit ins Auge gefasst, einen Teil des auflaufenden Hochwassers in Poldern festzuhalten und später wieder kontrolliert abzulassen.

Mittwoch, 13 Juni 2007 00:00

Rinteln - Steinanger wird nicht bebaut

Ein von uns erstelltes Gutachten hatte ergeben, dass durch die geplante Bebauung der Wasserspiegel bei einem hundertjährlichen Hochwasser am Nordufer der Weser steigen würde. Nun werden die Bebauungspläne verworfen.

Die Stadt Nienburg hat einen Sachstandsbericht zum "Hochwasserschutz vor dem Hintergrund aktueller städtebaulicher Entwicklungen" veröffentlicht, der u.a. auf Ergebnissen mehrerer Untersuchungen, die wir für unterschiedliche Auftraggeber angestellt haben, basiert.

Freitag, 18 Dezember 2009 00:00

Exten rüstet sich gegen kommende Hochwasser

Nachdem eine von uns durchgeführte "Leader plus"-Studie ergab, dass die Eigenvorsorge der Anwohner in Exten der beste Schutz gegen künftige Hochwasserschäden ist, werden die Bürger nun aktiv.

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