Umweltinformatik
Bei den heute immer mehr interdisziplinären Projekten kommt es auf eine gute Abstimmung der verschiedenen Gewerke an, denn nur ein einheitlicher und abgestimmter Datenaustausch verhindert Reibungsverluste zwischen den beteiligten Büros und schafft die Möglichkeit eines zügigen und zielführenden Projektablaufs.
Da wir uns seit der Gründung eine nachvollziebare Strukturierung unserer und auch externer Daten auf die Fahne geschrieben haben, konnten schon vielen Auftraggeber auch nach Jahren noch davon profitieren, dass wir Fragen zu lange abgeschlossenen Projekten sehr kurzfristig beantworten konnten.
Und sollten einmal die Daten in Formaten vorliegen, die nicht direkt in den Systemen der Auftraggeber gelesen werden können, so ist es uns ein Anliegen, die Daten teilweise auch mit selbst entwickelter Software so zu konvertieren, dass die Auftraggeber den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen können.
Die Software ArcGIS der Firma ESRI ist dabei oft das Mittel der Wahl, doch verwenden wir auch freie GIS-Software wie QGIS mit GRASS, die sich ohne Kosten auch bei den Auftraggebern installieren lässt.
Auf diese Weise kann das ganze Potential, das in Umweltdaten schlummert auch nachhaltig nutzbar gemacht werden.