Von der ursprünglich von der Unteren Wasserbehörde der Region Hannover bevorzugten Spundwand-Lösung wird nun Abstand genommen. Stattdessen wird die Möglichkeit ins Auge gefasst, einen Teil des auflaufenden Hochwassers in Poldern festzuhalten und später wieder kontrolliert abzulassen.
Wir haben an der Entwicklung der Varianten mitgewirkt, den Einfluss auf die Retentionsräume bilanziert und die möglichen Auswirkungen auf das Hochwasserabflussgeschehen berechnet. Die HAZ berichtet dazu in einem Artikel vom 25.10.2013 (Link zum Artikel).