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Konzept zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement Memmelsdorf vorgestellt
Am 27.03.2019 haben wir im Rahmen der Gemeinderatssitzung im Rathaus Memmelsdorf das Konzept zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement vorgestellt, an dem wir derzeit arbeiten. Die Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen.
Wird das Hohe Ufer bald zum Surfparadies?
Surfen auf einer stehenden Flusswelle mitten in der City Hannovers – das bereits lange diskutierte Vorhaben der Initiative Leinewelle kommt jetzt einen großen Schritt weiter. Die Surffans rund um Gastronomen und Architekten Heiko Heybey haben einen Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung eingereicht. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.
Leinewelle: Entscheidung über Surfprojekt soll 2018 fallen
Es war – zumindest in der Öffentlichkeit – still geworden um die Leinewelle. Hinter den Kulissen trieben die Verantwortlichkeiten die Planungen für das Surfprojekt jedoch mit Hochdruck voran. Mittlerweile haben sie die Unterlagen für den Wasserrechtsantrag bei der Region eingereicht. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.
Neues von der Leinewelle
Aufgrund der wasserrechtlichen Anforderungen war die Beauftragung umfassender Gutachten erforderlich. Einwände und Bedenken aller Betroffenen wurden nach Angaben der Initiatoren intensiv geprüft und in den Planungen berücksichtigt. Den Dialog mit zahlreichen beteiligten Akteuren haben wir als "Wasserwirtschaftler" gern mit gestaltet. Mit dem Einreichen der Antragsunterlagen beginnt ein neuer Abschnitt im Genehmigungsprozess.
MEIN HANNOVER 2030...
Deshalb gilt es, für neue Ideen und Wege für Sport im öffentlichen Raum offen zu sein. Durch eine konstruktive Begleitung des Projekts des Vereins Leinewelle e.V. soll die Errichtung einer innovativen Sport- und Freizeiteinrichtung in Hannover ermöglicht werden. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.
Opfert Bremervörde sein Oste-Wehr?
Mit Datum vom 21.04.2016 (Link zum Artikel) berichteten wir über unsere Ingenieurleistungen zum Umbau des Ostewehrs. Im Rahmen der Variantendiskussion gab es auch Überlegunbgen, das Wehr in seiner bisherigen Art zu erhalten.
Schleusenhaus soll weichen
Der NLWKN hat in einer Presseerklärung über die Umbaupläne des Ostewehrs informiert. Auf Nachfrage der Bremervörder Zeitung erklärte der NLWKN nun, dass das Gebäude abgerissen werden soll. Die Zielvorgaben für die Gesamtplanung sind, die Wasserstände in der Oberen Oste möglichst wenig zu verändern, negative Auswirkungen auf den Hochwasserschutz auszuschließen und eine ausreichende Stauhaltung bei Niedrigwasserabfluss zu erhalten. Die entsprechenden hydraulischen Nachweise werden mittels 2D-Modellrechnungen durch uns erbracht.
Rat beschließt Erstellung eines neuen Gutachtens für Hemmingen
Der Rat der Stadt Hemmingen musste entscheiden, ob er ins Planfeststellungsverfahren für einen Deichbau einsteigt oder ein weiteres Gutachten in Auftrag gibt. Hierdurch soll Klarheit über die Betriebskosten der technischen Anlagen und zu einer ggf. „kostengünstigeren und niedrigschwelligeren“ Lösung geschaffen werden.
Fazit: „Kein Einziger im Rat hier kann das Thema beurteilen, deswegen brauchen wir ein Gutachten.“
Gemeinsam mit BPR (www.bpr-hannover.de) werden wir das Gutachten erstellen und nach derzeitigem Stand am 15.11. dieses Jahres im Fachausschuss vorstellen.
Hochwasserschutzkonzept für Alme und Riehe vorgestellt
Im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in Bad Salzdetfurth haben wir am 06.06.2018 das Hochwasserschutzkonzept für die Alme und die Riehe vorgestellt. Der Landkreis Hildesheim sowie die beteiligten Gemeinden haben Informationsmaterial dazu im Internet veröffentlicht.
Planungen für Kita-Neubau in Hemmingen-Westerfeld kommen weiter voran
Nach der öffentlichen Auslegung der Pläne steht fest, dass der Bebauungsplan für den Kita-Neubau in Hemmingen nicht geändert werden muss. Somit rückt der Neubau näher. Wir sind an dem Projekt mit Berechnungen zum Retentionsraumverlust und -ausgleich beteiligt.