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Am 27.03.2019 haben wir im Rahmen der Gemeinderatssitzung im Rathaus Memmelsdorf das Konzept zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement vorgestellt, an dem wir derzeit arbeiten. Die Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen.

Surfen auf einer stehenden Flusswelle mitten in der City Hannovers – das bereits lange diskutierte Vorhaben der Initiative Leinewelle kommt jetzt einen großen Schritt weiter. Die Surffans rund um Gastronomen und Architekten Heiko Heybey haben einen Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung eingereicht. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.

Es war – zumindest in der Öffentlichkeit – still geworden um die Leinewelle. Hinter den Kulissen trieben die Verantwortlichkeiten die Planungen für das Surfprojekt jedoch mit Hochdruck voran. Mittlerweile haben sie die Unterlagen für den Wasserrechtsantrag bei der Region eingereicht. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.

Mittwoch, 16 Mai 2018 00:00

Neues von der Leinewelle

Aufgrund der wasserrechtlichen Anforderungen war die Beauftragung umfassender Gutachten erforderlich. Einwände und Bedenken aller Betroffenen wurden nach Angaben der Initiatoren intensiv geprüft und in den Planungen berücksichtigt. Den Dialog mit zahlreichen beteiligten Akteuren haben wir als "Wasserwirtschaftler" gern mit gestaltet. Mit dem Einreichen der Antragsunterlagen beginnt ein neuer Abschnitt im Genehmigungsprozess.

Donnerstag, 01 Februar 2018 00:00

MEIN HANNOVER 2030...

Deshalb gilt es, für neue Ideen und Wege für Sport im öffentlichen Raum offen zu sein. Durch eine konstruktive Begleitung des Projekts des Vereins Leinewelle e.V. soll die Errichtung einer innovativen Sport- und Freizeiteinrichtung in Hannover ermöglicht werden. Wir waren/sind als Wasserwirtschaftler an den Planungen beteiligt.

Montag, 03 Juli 2017 00:00

Opfert Bremervörde sein Oste-Wehr?

Mit Datum vom 21.04.2016 (Link zum Artikel) berichteten wir über unsere Ingenieurleistungen zum Umbau des Ostewehrs. Im Rahmen der Variantendiskussion gab es auch Überlegunbgen, das Wehr in seiner bisherigen Art zu erhalten.

Dienstag, 26 April 2016 00:00

Schleusenhaus soll weichen

Der NLWKN hat in einer Presseerklärung über die Umbaupläne des Ostewehrs informiert.  Auf Nachfrage der Bremervörder Zeitung erklärte der NLWKN nun, dass das Gebäude abgerissen werden soll. Die Zielvorgaben für die Gesamtplanung sind, die Wasserstände in der Oberen Oste möglichst wenig zu verändern, negative Auswirkungen auf den Hochwasserschutz auszuschließen und eine ausreichende Stauhaltung bei Niedrigwasserabfluss zu erhalten. Die entsprechenden hydraulischen Nachweise werden mittels 2D-Modellrechnungen durch uns erbracht.

Der Rat der Stadt Hemmingen musste entscheiden, ob er ins Planfeststellungsverfahren für einen Deichbau einsteigt oder ein weiteres Gutachten in Auftrag gibt. Hierdurch soll Klarheit über die Betriebskosten der technischen Anlagen und zu einer ggf. „kostengünstigeren und niedrigschwelligeren“ Lösung geschaffen werden.
Fazit: „Kein Einziger im Rat hier kann das Thema beurteilen, deswegen brauchen wir ein Gutachten.“
Gemeinsam mit BPR (www.bpr-hannover.de) werden wir das Gutachten erstellen und nach derzeitigem Stand
am 15.11. dieses Jahres im Fachausschuss vorstellen.

Im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung in Bad Salzdetfurth haben wir am 06.06.2018 das Hochwasserschutzkonzept für die Alme und die Riehe vorgestellt. Der Landkreis Hildesheim sowie die beteiligten Gemeinden haben Informationsmaterial dazu im Internet veröffentlicht.

Nach der öffentlichen Auslegung der Pläne steht fest, dass der Bebauungsplan für den Kita-Neubau in Hemmingen nicht geändert werden muss. Somit rückt der Neubau näher. Wir sind an dem Projekt mit Berechnungen zum Retentionsraumverlust und -ausgleich beteiligt.

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