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Medienberichte

Medienberichte (126)

 

Anhand von Medienberichten verfolgen wir hier Projekte/Maßnahmen, an denen wir mitgewirkt haben.

Donnerstag, 19 Februar 2015 00:00

Hochwasserschutz an der Ihle nicht vor 2017

Neue Hydraulische Berechnungen, die wir durchgeführt haben, haben gezeigt, dass die Hochwassersituation an der Ihle bisher falsch eingeschätzt wurde.

Dienstag, 10 Februar 2015 00:00

Stadtteilpark Linden-Süd

In Hannover erfreut sich das westliche Ihmeufer zwischen Benno-Ohnesorg-Brücke und Legionsbrücke generations- und milieuübergreifend großer Beliebtheit. Der Grünzug wird jetzt zum Stadtteilpark Linden-Süd aufgewertet, der weiterhin allen Nutzergruppen offen steht.

Für die Stadt Seelze haben wir Berechnungen zur Bewertung des Hochwasserrisikos durchgeführt. Die Karten, die die Ergebnisse dieser Untersuchungen darstellen, wurden nun veröffentlicht.

Donnerstag, 16 Oktober 2014 00:00

Hochwasserschutz Stockenroth/Germersreuth

Bei einer Gemeinderatssitzung haben Ralf Büntig (USS-Consult) und Carsten Schwitalla (STADT-LAND-FLUSS INGENIEURDIENSTE GmbH) mögliche Varianten für den Hochwasserschutz vorgestellt.

Gestern ging der Festakt mit rund 250 Gästen, viel Musik, geführten Hausbesichtigungen und den obligatorischen Reden über die Bühne. Wir gehörten zu den Gästen. Sicher nicht, weil wir prominent sind - zu der Veranstaltung waren auch die beteiligten Planer eingeladen.

Im Zuge des Festsetzungsverfahrens für das Überschwemmungsgebiet der Weser wurde das Beteiligungsverfahren eingeleitet. Wir wurden mit weiteren Arbeiten beauftragt.

Am 13.05.2014 findet die von uns organisierte Radverkehrszählung im Bamberger Stadtgebiet statt. Im Zeitraum von 7 - 19 Uhr wird der Radverkehr an knapp 60 Zählpunkten durch Studenten der Uni Bamberg erfasst. 

Mittwoch, 19 März 2014 00:00

Stadt-Land-Fluss Tour mit dem Rad!

Der Landkreis Bamberg hat auf seiner Homepage Fahrrad-Rundtouren in der Radregion Bamberg zusammensgestellt. Eine davon heißt "Stadt-Land-Fluss Tour". Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, diese Tour im Rahmen eines Betriebsausfluges im wahrsten Wortsinn zu erfahren.

Eine Hochwassergefährdung besteht bei HQ100 hauptsächlich für die Randbebauung von Seelze. Bei einem Extremereignis HQ200 ist jedoch mit Überschwemmungen von Straßen und bebauten Bereichen zu rechnen.

Der Wiesenweg in Seelze kann einem Hochwasser länger als befürchtet widerstehen. Das hat ein Gutachten mit Standsicherheitsnachweis ergeben, das wir zusammen mit einem Partnerbüro erstellt haben.

Eine durch uns durchgeführte Auswertung von hydrologischen Kenndaten hat ergeben, dass das Projekt Leinewelle aus hydrologischer Sicht realisierbar ist.

Von der ursprünglich von der Unteren Wasserbehörde der Region Hannover bevorzugten Spundwand-Lösung wird nun Abstand genommen. Stattdessen wird die Möglichkeit ins Auge gefasst, einen Teil des auflaufenden Hochwassers in Poldern festzuhalten und später wieder kontrolliert abzulassen.

Wir unterstützen die Leinewelle - mit unserem Know-How wollen wir dazu beitragen, dass das Projekt hinter dem Landtag gelingen kann.

Sonntag, 16 Juni 2013 00:00

Hochwasserschutzplan Oberweser erstellt

Im Auftrag der Landkreise Holzminden, Hameln-Pyrmont, Schaumburg sowie der Stadt Hameln haben wir den "Hochwasserschutzplan Oberweser" erstellt. Nun ist für mehrere Hochwasserszenarien bekannt, wo welche Gefährdungen bestehen.

In Wiesen, einem Ortsteil von Bad Staffelstein, hat sich nach Beobachtung der Anwohner die Hochwassersituation seit dem Bau der neuen ICE-Trasse verschlechtert. Schon bei häufigen Hochwasserereignissen wird die Ortszufahrt LIF 20 überspült. Wir begleiten die Planungen des Landkreises Lichtenfels, um eine bessere Erreichbarkeit von Wiesen sicherzustellen.

Die Stadt Nienburg hat einen Sachstandsbericht zum "Hochwasserschutz vor dem Hintergrund aktueller städtebaulicher Entwicklungen" veröffentlicht, der u.a. auf Ergebnissen mehrerer Untersuchungen, die wir für unterschiedliche Auftraggeber angestellt haben, basiert.

Bei einem Extremereignis HQ200 stehen große Teile Hannovers unter Wasser. Das ist das Ergebnis von Berechnungen, die wir für die Region Hannover durchgeführt haben.

"Wir freuen uns, dass die Bauarbeiter endlich weg sind und wir starten können“, begrüßte die 28-Jährige die Gäste, lobte aber die Handwerker dafür, dass alles so reibungslos geklappt habe." Da das Bauvorhaben im natürlichen Überschwemmungsgebiet der Weser lag, war im Rahmen des Bauantrages eine wasserwirtschaftliche Stellungnahme erforderlich, für die wir beauftragt wurden.

Freitag, 18 Dezember 2009 00:00

Exten rüstet sich gegen kommende Hochwasser

Nachdem eine von uns durchgeführte "Leader plus"-Studie ergab, dass die Eigenvorsorge der Anwohner in Exten der beste Schutz gegen künftige Hochwasserschäden ist, werden die Bürger nun aktiv.

Der Bau von Hochwasserschutzmaßnahmen in Hemmingen hat keine negativen Auswirkungen auf Laatzen. Wilkenburg bleibt beim HQ100 trocken.

Freitag, 06 November 2009 00:00

Potenzieller Schaden für Hemmingen ermittelt

In Hemmingen sind durch ein Hochwasser Gebäude- und Inventarschäden von bis zu 77,5 Mio. Euro möglich. Ein entsprechender Hochwasserschutz kann diese Summe auf 0 senken.

Bei einer Informationsveranstaltung zur Festlegung des deichgeschützten Gebietes, das aus dem Bau des Schutzwalles Gilten-Norddrebber resultieren wird, haben wir umfangreiche Untersuchungen vorgestellt.

Die Ergebnisse der großen Fahrradzählung in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald vom 10.07.2008 wurden veröffentlicht. Unser heutiger Mitarbeiter Dipl.-Geogr. Johannes Hübner hatte im Auftrag vom und in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt die Zählung organisiert und ausgewertet.

Mittwoch, 13 Juni 2007 00:00

Rinteln - Steinanger wird nicht bebaut

Ein von uns erstelltes Gutachten hatte ergeben, dass durch die geplante Bebauung der Wasserspiegel bei einem hundertjährlichen Hochwasser am Nordufer der Weser steigen würde. Nun werden die Bebauungspläne verworfen.

Die Aufschüttung des Steinangers erhöht bei einem HQ100 den Wasserstand am Nordufer. Somit könnten Anwohner gegen die Maßnahme klagen.

Anfang Mai hatten wir ein erstes Konzept für die Verbesserung des Hochwasserschutzes an der Exter vorgestellt. Nun folgt eine Begehung, an der auch Bürger teilnehmen können.

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