Am ersten Veranstaltungstag gab es Vorträge zu unterschiedlichen Themen im Bereich des Starkregenrisikomanagements. Neben Erfahrungsberichten über abgelaufene Ereignisse, Vorträge zu Entwicklungen des Niederschlagsverhaltens im Klimawandel, Modelltheorie und aktuellen Entwicklungen in der Modelltechnik gab es Einblicke in die Praxis des Starkregenrisikomanagements im Saalrand, Baden-Württemberg und Frankreich. Darüber hinaus waren Eigenvorsorge und Bürgerkommunikation sowie Versicherungsaspekte Thema der Veranstaltung.
Die beiden anschließenden Workshop-Tage beinhalteten spezifische Aspekte zur Erstellung eines DGM, darauf aufbauend eines 2D-Modells sowie die Durchführung von Simulationen zur Analyse der hydraulischen Gefährdung infolge von Starkregenereignissen sowie grundlegende Aspekte zur Qualitätssicherung von durchgeführten Simulationen zur Analyse der hydraulischen Gefährdungen infolge von Starkregenereignissen.