Bei dem Seminar, das im Bayerischen Landesamt für Umwelt stattfand, wurden Herangehensweisen bei der Ermittlung von Gefahren udn mögliche Maßnahmen im Zusammenhang mit Starkregenereignissen und daraus resutlierendem Oberflächenabfluss und Sturzfluten aus den verschiedenen Handlungsfeldern des Risikomanagementkreislaufs beispielhaft vorgestellt. Der Schwerpunkt lag dabei auf den nicht-baulichen Maßnahmen. Außerdem wurden zwei konkrete Beispiele (Simbach am Inn und Passau) von Starkregenereignissen und deren Folgen vorgestellt.